Elena Ley wurde in Mailand, Italien, geboren und lebte, spielte und nahm ihre Musik in Italien, Deutschland, den USA und Spanien auf, sie spricht perfekt die 4 Sprachen dieser Länder.
Elena hat Aufnahmen und Performances in Englisch, Italienisch, Spanisch und Deutsch, was Teil ihrer multikulturellen Identität ist. Elena studierte modernen Gesang ab dem Alter von 12 Jahren in Mailand, Italien bei Giulia Fasolino, unterbrochen von Blues- und Gospelkursen bei Antonella Esposito. Sie besuchte auch verschiedene klassische Meisterkurse in Deutschland bei Graciela Alperyn und absolvierte eine Ausbildung in Country und Blues bei Buzzy Orange in Nashville, TN.
Elena ist in Deutschland als Stimmtechnik- und Zwerchfellatemtrainerin zertifiziert und ist Organisationspsychologin, Business Coach und Trainerin für Kommunikations- und Redefähigkeiten, eine Tätigkeit, die sie mit ihrer Musik kombiniert. Elena arbeitete auch viele Jahre als Jingle-Ansagerin bis 2013 im italienischen Radio in Deutschland.
Elena studiert derzeit E-Gitarre am Center Professional Conservatori Liceu (l’Aula) in Barcelona.
In ihren frühen Jahren hörte Elena die musikalischen Vorlieben ihrer Eltern wie Elvis, Frank Sinatra und Dionne Warwick. Nachdem sie jedoch eine Zeit lang Pop und Rock gesungen hatte, fand sie ihren Stil in den USA und verliebte sich in den südlichen Rock-Blues von ZZTop, den Country von Patty Loveless und den Blues von Koko Taylor.
Aus diesem Grund beschloss sie, in Nashville, USA, (2002-2005) zu schauspielern, Gesang zu studieren und ein Album aufzunehmen, eine Lebenserfahrung, die sie in ihrer beruflichen Laufbahn prägte.
Tickets:
Vorverkauf (Reservix): 17 Euro (ermäßigt 12 Euro) ggf. zzgl. Servicegebühr
Abendkasse: 20 Euro (ermäßigt 15 Euro)
Link zu Reservix
Seit Sonntag, 22. Januar 2023 ist im Museum am Lindenplatz die neue Sonderausstellung „Lebensader: Rhein im Wandel“ zu besichtigen.. Diese Ausstellung ist der zweite Weiler Beitrag zum großen trinationalen „Rhein“-Projekt des Netzwerks Museen, an dem 38 Partnermuseen teilnehmen.
Die Ausstellung „Lebensader. Rhein im Wandel“ im Museum am Lindenplatz hebt die lokale Bedeutung des Rheins für Weil hervor.
Das romantisch verklärte Bild des Rheins, das im 18. und 19. Jahrhundert durch Schriftsteller und Künstler geschaffen wurde, ist längst überholt. Der Ausbau des Gewässers zu einer zentralen Verkehrsstraße, die Industrialisierung und Globalisierung haben den Strom entmythisiert. Für viele blieb der Rhein dennoch ein romantischer Sehnsuchtsort, wie die ausgestellten Rheinmotive aus der städtischen Kunstsammlung zeigen.
Der Rhein ist seit jeher ein ambivalenter Lebensraum: Einst war der Rhein ein verzweigter Strom mit einer vielfältigen Auenlandschaft mit Sandbänken und Schilfbewuchs. In seiner ursprünglichen Form war er dem Menschen mehr Bedrohung als Segen. Heute ist der Rhein durch den Menschen bedroht.
Historische Karten aus dem Stadtarchiv zeigen die geografischen Veränderungen des Rheinverlaufs auf. Gleichzeitig nimmt die Ausstellung vor allem die ökologischen Folgen der Begradigung in den Blick und stellt sich den Zukunftsfragen des 21. Jahrhunderts: Klimawandel. Hochwasserschutz, Artenschutz und Verschmutzung durch Mikroplastik. Dabei richtet die Ausstellung den Fokus gezielt auf Probleme, Herausforderungen und Umweltschutz-Projekte in Weil am Rhein und der nahen Umgebung.
Die Ausstellung präsentiert in den nachgebauten Rheinauen die vielfältige Tierwelt anhand von Tierpräparaten und in Bildern. Naturfotograf Reinhard Huber aus Eimeldingen hat seine atemberaubenden Fotos zur Verfügung gestellt. Im "Lachs"-Raum taucht man in die Unterwasserwelt des Rheins ab und kann die verschiedenen Flussfische in Stoff anfassen und kennenlernen. Die lokalen Auswirkungen des Klimawandels sind anschaulich dargestellt. Die Fotografen Sissi und Bernhard Wißgott haben die Wetterextreme am Rhein mit ihrer Kamera dokumentiert. Sehr plastisch sind auch die abschließenden Tipps, die jeder einzelne zur Verbesserung beitragen kann.
Für Kinder wurde ein spezielles Vermittlungsangebot erarbeitet. In jedem Raum laden Thementische zum aktiven Mitmachen ein.
Die Ausstellung entstand in enger Kooperation mit dem Trinationalen Umweltzentrum (TRUZ/CTE). Zudem integriert die Ausstellung Schülerarbeiten des Kant-Gymnasiums, die zum Thema Wasser und Rhein in den Kunststufen erarbeitet wurden.
Die Ausstellung ist vom 22. Januar bis 15. Oktober 2023 zu sehen. Öffnungszeiten des Museums sind samstags von 15-18 Uhr und sonntags und an Feiertagen von 14-18 Uhr.
Ein Rahmenprogramm mit monatlichen Sonntagsführungen, Museumskids-Veranstaltungen und u.a. den Weiler Erzähler ist in Vorbereitung. Informationen dazu sind demnächst auf unserer Museumshomepage abrufbar.
www.museen-weil.de
Weitere Informationen zum „Rhein“-Projekt
Die Ausstellungsbeiträge der 38 Partnermuseen Museen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz beleuchten unterschiedlichste Facetten des bedeutenden europäischen Flusses. Sie sind unter der untenstehenden Internetseite einzusehen:
https://www.dreilaendermuseum.eu/de/Netzwerk-Museen
Statt Weltreise: FSJ Kultur im Kulturamt der Stadt Weil am Rhein
Du bist unsicher, was du nach dem Schulabschluss machen sollst? Du hast keine Lust, dich sofort in ein Studium zu stürzen oder eine Ausbildung zu beginnen? Dann nutze die Zeit doch sinnvoll und trage zur Bereicherung des kulturellen Lebens von Weil am Rhein bei!
Für mehr Informationen klicke auf den nachfolgenden Link.
Stadt Weil am Rhein - Kulturamt
Rathausplatz 1 - 79576 Weil am Rhein
Peter Spörrer
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07621 / 704-410